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Aktuelles Projekt



PD02


Burg Lohra, Thüringen
Ausstattung des Großen Heubodens zur Nutzung
für Theater- und Filmveranstaltungen

Der Große Heuboden auf Burg Lohra wurde im Jahre 1930 unter Einbeziehung der südlichen mittelalterlichen Außenmauern als zweigeschossiges Speichergebäude errichtet. Bis 1974 landwirtschaftlich genutzt, stand er danach lange Zeit leer.

In den Jahren 2007und 2008 nutzte Offene Häuser – wie auf dem Bild links zusehen – den Raum mehrfach provisorisch unter Verwendung einer aus zusammengenähten Bettlaken bestehenden „Leinwand“ für Filmvorführungen. 2009 wurde ein neuer Dielenboden eingebracht, 2011 die Innenwände repariert und ihre Farbigkeit angeglichen.

Um den Großen Heuboden künftig für Filmvorführungen nutzen zu können, soll eine einrollbare Leinwand angebracht werden. Um ihn auch für kleinere Theater- und Konzertveranstaltungen nutzen zu können, sollen in der Ebene des letzten Gespärres ein Vorhang befestigt sowie Bühnenlicht installiert werden.

Wir erbitten Spenden zum Erwerb der Filmleinwand, der Materialien für den Theatervorhang sowie der Beleuchtung auf unser Konto 871360 bei der Umweltbank, Bankleitzahl 76035000, unter Angabe des Kennwortes „Heuboden Lohra“. Spendenbescheinigungen werden umgehend zugesandt.



Bereits durch Spenden ermöglichtes Projekt



PD01


Burg Lohra, Thüringen
Erwerb eines Klaviers für den Kornspeicher

Der Kornspeicher wurde im Jahre 1880 als kombiniertes Gebäude mit einer Stalletage, zwei Speicheretagen sowie dem Wohnbereich des Gutsverwalters errichtet. Nachdem der Speicher bis 1974 landwirtschaftlich genutzt wurde, stand er lange Zeit leer.

Offene Häuser setzte den Kornspeicher als ersten für Veranstaltungen nutzbaren Raum im Burgareal instand. Dabei wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, den Charakter und das Ambiente des Raumes zu erhalten und die Spuren der ehemaligen Nutzung nicht zu beseitigen. Dutzende Freiwillige bürsteten die alten Balken von Mehlstaub und Kalk frei, um das Holz wieder sichtbar zu machen. Die Wände wurden neu verputzt, die schadhaften Dielen durch aus Abrissen geborgene alte Bretter ersetzt, die Fenster vorsichtig repariert.

Nach seiner Fertigstellung wurde der Kornspeicher für Konzerte, Lesungen und Ausstellungen, aber auch als Probenraum, genutzt. Nachdem für einen Kammermusikabend ein Klavier mühsam mit einem Kran in die zweite Etage hinauf und danach wieder herunter transportiert werden musste, fiel die Entscheidung, dass im Kornspeicher beständig ein Klavier vorhanden sein müsse.

Die Kosten des Erwerbs und des Transports des Klaviers wurden durch die Spende einer Privatperson ermöglicht.


 







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