Aktuelles Projekt
Kosten für die Aufrechterhaltung der kontinuierlichen Arbeit von Offene Häuser
Finanzierung von Büroausstattung, Telekommunikation etc.
Die laufenden Kosten, die notwendig sind, damit ein Netzwerk wie Offene Häuser kontinuierlich arbeiten kann, werden oft unterschätzt. Damit sind nicht Personalausgaben, sondern einfach nur unvermeidbare Sachkosten gemeint.
Mögen Materialkosten wie für die links im Bild sichtbaren Flaggen und Kosten für T-Shirts für die Freiwilligen noch ins Auge fallen, so ist dies bereits bei den für den Aufenthalt der Freiwilligen notwendigen Ausrüstungsgegenständen und den damit verbundenen Kosten weniger der Fall: An jedem Projektort muß beispielsweise allein schon für den Fall einer plötzlichen Unfalls oder einer Erkrankung ein kleiner PKW vorhanden sein, der ebenfalls für die Abholung unverschuldet verspätet aus dem Ausland anreisender Teilnehmer sowie bei mehr als zehn Kilometer entfernten Einkaufsmöglichkeiten auch für die Campeinkäufe dient – dieser muß erworben, versichert, versteuert und gewartet werden. Diese Liste ließe sich nahezu unendlich fortsetzen.
Auch die Aufrechterhaltung der Bürotätigkeit erzeugt vielfältige Kosten, seien es die Anschaffung von Computer, Fax und Drucker, seien es die laufenden Kosten für Internet und Telekommunikation, seien es mit Einschreiben ins Ausland zu versendende Einladungen für die Teilnehmer aus bis heute visapflichtigen Ländern.
Vor diesem Hintergrund freuen wir uns über jede noch so kleine Spende, die hilft, die Kontinuität der Arbeit von Offene Häuser zu sichern. Wir erbitten solche Spenden ohne Angabe eines speziellen Kennwortes auf unser Konto 871370 bei der Umweltbank, Bankleitzahl 76035000. Spendenbescheinigungen werden umgehend zugesandt.
Bereits durch Spenden ermöglichtes Projekt
Finanzierung einer Publikation über Offene Häuser
Offene Häuser hatte über viele Jahre hinweg mit alljährlich wechselnden, aktuellen gedruckten Programmen gearbeitet, eine größere Publikation fehlte jedoch.
Mit der zunehmenden Verbreitung des Internets wurde der alljährliche Druck von Programmen obsolet. Dadurch wurde die Notwendigkeit einer umfangreicheren gedruckten Publikation jedoch um so zwingender, da Offene Häuser einerseits auf das ästhetische und haptische Erlebnis eines gedruckten Produktes nicht verzichten wollte, andererseits die Notwendigkeit bestand, Interessenten, Spendern und Entscheidungsträgern etwas „Greifbares“ in die Hand geben zu können.
Im Rahmen eines Projektes der Kulturstiftung des Bundes konnte die Herstellung einer solchen 64seitigen Publikation mit zahlreichen Photographien ermöglicht werden, jedoch aus Budgetgründen nur in einer Auflage von 2.000 Stück. Da eine spätere Nachauflage deutlich teurer geworden wäre, entschied sich Offene Häuser, gleich eine Auflage von 5.000 Stück drucken zu lassen.
Die Kosten für die über die Zahl von 2.000 hinausgehenden Exemplare wurden durch Spenden finanziert.