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Offene Häuser verwendet ausschließlich aus regenerativen Quellen erzeugte Elektroenergie und kombiniert dies mit Instrumentarien zur Energieeinsparung, wie Bewegungsmeldern, Zeitschaltuhren und dergleichen.

Um auch die an den Seminarhäusern und Gruppenunterkünften anwesenden Gäste zu einem sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen zu motivieren, stellt Offene Häuser ihnen schon seit Jahren ganz bewusst die Kosten für das von ihnen verbrauchte Trinkwasser, die von ihnen verbrauchten nicht CO²-neutralen Brennstoffe und die von ihnen verbrauchte Elektroenergie in Rechnung.


Seit 2010 ist Offene Häuser noch einen Schritt weitergegangen: Aufgrund der eigenen Erfahrung, dass oft ein konkreter Anstoß notwendig ist, um selbst zu „grünem Strom“ zu wechseln, wollen wir unseren Gästen und Gästegruppen einen solchen Anstoß geben.

Für jeden Stromanschluß, mit dem unsere Gäste oder andere Menschen aus ihrem Umfeld auf „grünen Strom“ umsteigen, reduzieren wir den ihnen für die Beherbergung und die damit im Zusammenhang stehenden verbrauchsabhängigen Betriebskosten in Rechnung zu stellenden Betrag um zehn Euro.

Zugleich werden weitere fünf Euro in die ökologische Umrüstung der von Offene Häuser betriebenen denkmalgeschützten Seminarhäuser investiert. Schließlich fließen weitere fünf Euro in internationale Jugendbegegnungs- und Jugendbildungsprojekte, die Offene Häuser durchführt.


Wer nach diesem Modell zu „grünem Strom“ wechseln möchte, erhält künftig Elektroenergie, die zu 100 % aus regenerativen Quellen stammt.

Ausführlichere Informationen finden Sie auf unserer Website www.aller-guten-dinge-sind-drei.org.




 







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