Die Evangelische Versöhnungsgemeinde kam 1999, im Vorfeld zur Realisierung ihres Bauvorhabens Kapelle der Versöhnung, in Kontakt mit Offene Häuser. Freiwillige von Offene Häuser aus vierzehn ost- und westeuropäischen Ländern unterstützten uns dann maßgeblich bei der Realisierung des Bauvorhabens.
Die gemeinsame, von Offene Häuser organisierte und betreute Arbeit von jungen Freiwilligen aus Frankreich, Polen, aus Spanien, der Ukraine, aus Schweden und Rumänien, Marokko, Korea und Japan an der Kapelle der Versöhnung symbolisiert in besonderer Weise die Überwindung der Teilung Europas.
Der Bau der Kapelle war durch die gelungene Kombination von professioneller Anleitung durch Fachfirmen und der Umsetzung mit Freiwilligen zukunftsweisend. Einerseits konnten so fachliche Qualitätsstandards gesichert, andererseits die Baukosten wesentlich gesenkt, zum dritten der „Prozess Bauen“ in speziellen Aspekten als Fachwissen vermittelt werden.
Seitdem fanden jährlich verschiedene Aktivitäten mit Freiwilligen von Offene Häuser in der Versöhnungsgemeinde statt – Bauwochen, Architektur-, Stadtplanungs- und Kunstworkshops, Projekte zur Übersetzung vom Informationsmaterial in verschiedene Sprachen, archäologische Grabungen im Umfeld der alten Versöhnungskirche, die Begleitung von Großveranstaltungen und die Unterstützung bei der Pflege und Instandhaltung der Kapelle.
Seit 2005 erfolgt eine kontinuierliche Unterstützung der Besucherbetreuung an der Kapelle, die seit Ihrer Einweihung inzwischen fast eine Million Besucher und Gäste zählt. Dafür sind von Mai bis Oktober je zwei Freiwillige von Offene Häuser jeweils mehrere Wochen an der Kapelle tätig. Die Kapelle der Versöhnung ist so ein Ort internationaler Begegnung und des Gedenkens an die Opfer der nicht nur Berlin, sondern ganz Europa trennenden „Mauer“ geworden.
Aus Sicht der Versöhnungsgemeinde hat sich die Zusammenarbeit mit dem Partner Offene Häuser über den Zeitraum von inzwischen mehr als zehn Jahren für beide Seiten als eine stabile und sehr bereichernde Kooperation erwiesen.
Evangelische Versöhnungsgemeinde, Berlin
Die gemeinsame, von Offene Häuser organisierte und betreute Arbeit von jungen Freiwilligen aus Frankreich, Polen, aus Spanien, der Ukraine, aus Schweden und Rumänien, Marokko, Korea und Japan an der Kapelle der Versöhnung symbolisiert in besonderer Weise die Überwindung der Teilung Europas.
Der Bau der Kapelle war durch die gelungene Kombination von professioneller Anleitung durch Fachfirmen und der Umsetzung mit Freiwilligen zukunftsweisend. Einerseits konnten so fachliche Qualitätsstandards gesichert, andererseits die Baukosten wesentlich gesenkt, zum dritten der „Prozess Bauen“ in speziellen Aspekten als Fachwissen vermittelt werden.
Seitdem fanden jährlich verschiedene Aktivitäten mit Freiwilligen von Offene Häuser in der Versöhnungsgemeinde statt – Bauwochen, Architektur-, Stadtplanungs- und Kunstworkshops, Projekte zur Übersetzung vom Informationsmaterial in verschiedene Sprachen, archäologische Grabungen im Umfeld der alten Versöhnungskirche, die Begleitung von Großveranstaltungen und die Unterstützung bei der Pflege und Instandhaltung der Kapelle.
Seit 2005 erfolgt eine kontinuierliche Unterstützung der Besucherbetreuung an der Kapelle, die seit Ihrer Einweihung inzwischen fast eine Million Besucher und Gäste zählt. Dafür sind von Mai bis Oktober je zwei Freiwillige von Offene Häuser jeweils mehrere Wochen an der Kapelle tätig. Die Kapelle der Versöhnung ist so ein Ort internationaler Begegnung und des Gedenkens an die Opfer der nicht nur Berlin, sondern ganz Europa trennenden „Mauer“ geworden.
Aus Sicht der Versöhnungsgemeinde hat sich die Zusammenarbeit mit dem Partner Offene Häuser über den Zeitraum von inzwischen mehr als zehn Jahren für beide Seiten als eine stabile und sehr bereichernde Kooperation erwiesen.
Evangelische Versöhnungsgemeinde, Berlin