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Open Houses bietet aufgrund des breiten und vielfältigen inhaltlichen Spektrums seiner Tätigkeit und seiner guten Vernetzung mit anderen Organisationen einen passenden Rahmen für Projekte für Studenten und Young Professionals.


Die sind zum einen größere Projekte wie Sommerakademien oder die European Heritage Campuses, die Open Houses in unregelmäßigen Abständen in Kooperation mit anderen deutschen und internationalen Partnern durchführt und dann über entsprechende Verteiler und Mailinglisten bekanntmacht.

Zum anderen sind dies ähnliche Projekte anderer Organisationen, mit denen Open Houses entweder kooperiert oder an deren Informationsnetzwerke Open Houses angeschlossen ist, somit Projekte, bei denen Open Houses nur als Mittler wirkt.

Zum dritten sind dies kleinere Projekte mit spezieller Themensetzung, die sich aus dem Arbeitsgebiet von Open Houses bzw. seiner Partner ergeben und im Rahmen derer sich ein oder mehrere junge Menschen wissenschaftlich bzw. sowohl wissenschaftlich als auch praktisch mit einer bestimmten Thematik beschäftigen.

Zum vierten schließlich sind dies Projekte, wo jungen Menschen mit eigenen thematischen Vorstellungen auf Open Houses zugehen und nachfragen, ob eine Kooperation möglich wäre.


Der individuelle Zuschnitt der Themen und die thematische Vielfalt bringen es mit sich, dass an dieser Stelle keine Auflistung potentieller Projekte möglich ist – zumindest jedoch seien, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, einige Themenbereiche genannt: Denkmalpflege, Architektur, Restaurierung, Bauökologie, Entwicklung ländlicher Räume, aber auch Erinnerungs- und Gedenkkultur, interkulturelle Bildung sowie Themen mit Osteuropabezug.

Die in der Vergangenheit bearbeiteten Themen reichten von bauhistorischen Untersuchungen an Baudenkmalen, restauratorischen Konzeptionen für barocke Deckenmalereien und Arbeiten zur Geschichte des Lehmbaus über Planungsvorschläge zur Wiederherstellung einer historischen Parkanlage, die Erörterung der Potentiale alternativer wirtschaftlicher Modelle in aussterbenden ländlichen Regionen Ostdeutschlands und der Untersuchung der Potentiale leerstehender Baudenkmale als Ausgangspunkt für die Revitalisierung einer ländlichen Grenzregion in Osteuropa bis hin zu einer Arbeit über die differenzierte Erinnerungs- und Gedenkkultur bezüglich des „Eisernern Vorhanges“ in verschiedenen europäischen Ländern.

Der Rahmen, die Form und der Umfang dieser individuellen Projekte waren von den Wünschen und den formalen Bedürfnissen des jeweiligen Studierenden oder Young Professionals abhängig und somit sehr unterschiedlich – teilweise wurden Diplom-, Magister- oder Masterarbeiten gefertigt, teilweise aber nutzten junge Absolventen auch die Möglichkeit, eine nach dem Studium entstandene gewisse „Lücke“ mit der Beschäftigung mit einem für sie interessanten Thema zu überbrücken.

In der Regel kann Open Houses aus eigenen Mitteln oder über Kooperationspartner zumindest die entstehenden Sachkosten finanzieren, in einigen Fällen sind auch darüber hinausgehende Finanzierungen gelungen.


Junge Menschen, die Interesse an einer Kooperation in der beschriebenen Form haben, können sich gern an uns wenden. Wenn Open Houses selbst keine thematische Beziehung sieht oder zum jeweiligen Zeitpunkt nicht über ausreichende Kapazitäten verfügt, werden wir uns bemühen, den Kontakt zu anderen Partnern zu vermitteln.




 







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